Im Mai 2016 erschien die beme App in der Version 1.0 und ich machte meine ersten Videos damit. Die Firma wurde u.a. von Casey Neistat im Jahr 2015 gegründet. Ziel sollte eine Art Snapchat sein, das Konzept war jedoch anders. Leider ist beme mittlerweile down, da CNN sie geschluckt hat. Spaß hat mir das Ganze trotzdem gemacht.Auch wenn ich nicht wirklich viel aktiv auf dieser Plattform war, habe ich insgesamt 40 Videos aufgenommen, welche von beme random-mäßig zusammen geschnitten wurden. Also den Schnitt habt Ihr nicht mir zu verdanken 😉 Ich habe die Files auch noch in seperater Form, vielleicht schneide ich daraus nochmal ein zweites Video. Mal schauen.
89 PEOPLE
SPENT
0 DAYS
1 HOUR
48 MINUTES
42 SECONDS
AS YOU
Meistens filmte ich den Weg zu Arbeit oder nach Hause, beim Longboard fahren oder irgendwo unterwegs. Einige Videos sind verzerrt, beme wusste von der Problematik, wurde aber erst später gefixed. Dieses Problem hatte ich aber auch nur mit meinem Samsung Note 4. Beim iPhone 5 gab es bezüglich des Bildes keine Probleme. Auf dem S7 edge habe ich beme schon gar nicht mehr genutzt gehabt. Ein weiteres Problem bei Android war, dass man gelegentlich den Startton am Anfang des Videos gehört hat. Daher brauchte man eigentlich immer eine Gedenkminute, bevor man gesprochen hat. Und was mich persönlich ja am meisten stört, ist das Hochkant filmen. Klar, auf dem Smartphone sieht es dann gut aus, aber Videos gehören ins Querformat! Das soll jetzt aber kein Negativ-Punkt sein, war nur mal so meine Meinung zum Hochkant filmen 😉
Die Musik von Craves hat meiner Meinung nach auf Anhieb zum Schnitt gepasst.
Habt Ihr beme auch genutzt oder nutzt Snapchat? Ich bin ja so gar nicht für Snapchat… vielleicht findet sich ja irgendwann ne bessere Alternative für mich.
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