Die Woche ist vorbei und mein Schnupfen ist auch fast weg. Hat mich jetzt auch lange genug gequält. Irgendwann ist auch mal gut.
Viel ging die Woche eigentlich nicht, worüber es sich zu bloggen lohnt. Viel privates, was hier nicht hingehört, viel Kleinkram, den niemanden interessiert. Naja, mal schauen, was ich zusammenbekomme.
Eigentlich hatte ich die Woche Frühschicht, jedoch gab es auf Arbeit einige krankheitsbedingte Ausfälle, sodass ich eine Nachtschicht übernommen habe. Eine echt fiese Umstellung von Früh direkt auf Nacht. Trotzdem habe ich es überlebt.
Auf meinem Heimweg ist mir die liebe Annica Hansen über den Weg gelaufen. Sie hat dort etwas gefilmt. Konnte es mir nicht nehmen lassen, ein Selfie mit Ihr zu machen.
Meine Freundin hatte im Rewe ein Lebkuchenhaus-Bausatz gekauft gehabt. Als Domeniks Freundin Liv bei uns zu besuch war, wurde das Haus dann auch endlich mal zusammen gebaut. Den Rohbau haben die Mamas gebaut, die Fassade wurde dann von den Kids gemacht. Natürlich verschwanden auch einige Bauteile direkt im Magen 😉 Trotzdem wurde das Haus auch fertig. Zum Schluss durften die Kinder natürlich auch davon essen. Ein paar Mauern leben heute sogar noch. Fragt sich nur wie lange…
Als ich gesehen habe, dass es bei Mc Donalds Super Mario Figuren gab, konnte ich natürlich nicht widerstehen. Einen Luigi bekam Domenik bereits von unserer Freundin Sandra mitgebracht. Auf meinem Weg zur Nachtschicht hielt ich also kurz beim Restaurant zur goldenen Möwe und nahm mir einen Mario mit. Jetzt ist Luigi wenigstens mit seinem Bruder vereint.
Das Wochenende begann für mich recht ruhig, da ich den Großteil des Samstag eh geschlafen habe. Am Sonntag nutzten wir dann das Wetter und unsere bald ablaufenden Zoo Jahreskarten. Es ging also in den Zoo. Ich wollte auch noch ein bisschen Herbst in Form von Fotos festhalten. Das konnte man natürlich recht gut in der Flora machen. Dort war wohl auch mal wieder die ein oder andere Hochzeit, weswegen dort wohl auch ein echt cooler Cadillac Eldorado stand. Den Rest des Tages verbrachten wir dann bei Domeniks Oma und Opa.
Jean Pierre Kraemer mal ganz seriös interviewt. Mal ganz interessant, gibt einem mal einen Blick auf einen „anderen JP“.
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