Was eine turbulente Woche. Viel Arbeit, wenig Schlaf, aber immer mit viel Spaß und Freude dabei. Die Tage starteten also eher so ‚meh!‘ und wurden Stunde um Stunde besser.

Immer noch im Longboard-Fieber

Ich habe die letzten Wochen echt viel mit meinem Longboard verbracht. Damit meine ich nicht nur das Fahren, sondern auch das Optimieren. Immer wieder mal habe ich ein wenig an der Achse und den Bushings rumgefummelt. So langsam habe ich fast das perfekte VerhÀltnis zwischen StabilitÀt und Lenkverhalten. Vielleicht werde ich noch einmal ein paar weitere Bushings probieren. Mal schauen.

Bei meiner letzten Bestellung bei Concrete Wave bekam ich einen ganzen Batzen Sticker mitgeliefert. Sowas freut mich immer sehr! Bin ja so ein kleiner Sticker-Messie. Ein paar habe ich dann mal unter mein Board geklebt, auch wenn die sicher nicht sehr lange halten werden. Vor allem den Pikatchu-Aufkleber fand ich lustig. Musste einfach sein 😉

Noch etwas zum Transport meines Boards in der Bahn:
Ich lege es ja sehr ungern auf die obere GepĂ€ckablage in der S-Bahn, da ich es einfach nicht immer im Blick habe. Wenn es möglich ist, lehne ich das Board verkehrt auf den gegenĂŒber liegenden Platz und stelle meine FĂŒĂŸe drauf. Ist fĂŒr mich sehr bequem und bisher hat auch noch niemand von den Kontrolleuren oder DB-Sicherheit etwas dagegen gehabt. So habe ich es auch immer im Blick.

Ein Bobby-Car fĂŒr Domenik

Auf der Facebook Seite von BIG gab es ein Gewinnspiel, bei dem ich mitgemacht habe. Zu gewinnen gab es als 1. Preis eine Rutsche, welche echt perfekt gewesen wÀre. Man rechnet ja fast nie damit, auch mal zu gewinnen, aber siehe da, ich habe den 2. Platz gemacht und ein Bobby-Car Classic in der Sansibar Edition gewonnen. Da hat Sohnemann aber echt dumm geguckt, als da auf einmal ein neues Auto im Wohnzimmer stand!

Wollte ja immer mal eins gekauft haben, aber eigentlich haben wir schon ein BIG-Rider und auch noch zwei LaufrĂ€der im Keller stehen. Letztere traut er sich aber noch nicht so. Autos sind ja auch eh viel cooler! Und vielleicht kann man das Bobby-Car ja auch noch ein bisschen tunen…

Domenik hat auf jeden Fall sehr viel Spaß mit seinem neuen GefĂ€hrt. Vor allem weil es etwas schneller fĂ€hrt als sein BIG-Rider. Den Berg zur Kita kann man nun auch ganz ohne Schwung hinunter rollen.

They see me rollin’… #bobbcar #fatherandson #big #S7edge

Ein von hobscotch (@hobscotch) gepostetes Foto am

Ausgleich zum BĂŒrojob

Am Wochenende war der Carglass Cologne Triathlon. Zusammen mit meiner Freundin arbeiteten wir den Samstag und Sonntag erneut fĂŒr Erdinger Alkoholfrei. FĂŒr uns eine super Abwechslung zu unseren BĂŒrojobs. Man kann mal den Kopf ein wenig abschalten und mit reiner Muskelkraft arbeiten. Das fehlt mir manchmal und nach diesem Wochenende merke ich auch wieder meinen Körper. Bringt mir persönlich auch mehr als selber Sport zu machen, da ich gleichzeitig etwas Produktives mache. Dabei lerne ich auch immer wieder neue Leute kennen mit denen man viel Spaß hat!

Der Samstag begann um 7 Uhr in der FrĂŒh. Domenik war bei Oma und Opa und wir konnten zum FĂŒhlinger See fahren. Hier bauten wir alles auf und schenkten massig Erdinger Alkoholfrei aus. Zwar hatten wir recht wenig Platz, aber das haben wir schon echt gut hinbekommen. Am Stand nebenan bekamen die Sportler etwas zu Essen. Darunter auch Möhren. Und die hatten Möhren… alter Falter! Sieht man als Stadtmensch auch nicht alle Tage.

In einer kleinen Pause nutzte ich die Zeit um einen kleinen Hindernisparcour am Stand der Photokina zu absolvieren. Der junge Mann am Stand hat gute 9 Sekunden vorgelegt, ich schaffte es in knapp 12 Sekunden. Da wird mir wieder klar: Ich bin alt! FĂŒr einen zweiten Versuch hatte ich leider keine Zeit, da wir aus der Ferne sehen konnten, dass sich unser luftbefĂŒllter Zielbogen etwas luftlos fĂŒhlte. Da mussten wir schnell eingreifen. Da ist ne Sicherung am Stromkasten rausgespungen. Passiert.

Um ca. 19 Uhr war die Veranstaltung fĂŒr uns dann auch vorbei.

Tag 2 startete um 11 Uhr am Rhein zwischen Tanzbrunnen und HohenzollernbrĂŒcke. Auch hier bauten wir alles auf. Kaum waren wir fertig, fing es in strömen an zu regnen. Gut, dass die Supervisor Basti und Kevin schon am Abend vorher die Zelte aufgestellt hatten. So hatten wir wenigstens trockenen Boden unter den FĂŒĂŸen. Darauf folgte noch Gewitter und ein bisschen Wind. Gelegentlich zeigte sich auch mal wieder die Sonne.

Der Ausschank lief an diesem Tag sehr ruhig, da wohl auch viele Sportler aufgrund des Wetters vorher abgesagt hatten. Es lief also quasi nur die Elite. Bei ca. 8 Stunden waren schon die ersten im Ziel, die letzten bei ca. 15 Stunden.

Wir hatten viel Zeit um uns zu unterhalten und auch ein bisschen rumzublödeln. Kevin, der Fahrer des LKW und aus Berlin stammend, war mir sofort sympatisch. Ick mag ja die Berliner Schnauzen. Am meisten beeindruckte mich, dass er (Film-Fanatiker) bald Vater wird. Wenn ihm und seiner Freundin niemand Steine in den Weg legt, wird sein Sohn Optimus Prime heißen. Ob man das gut findet oder nicht, ich finde es mutig, aber auch irgendwie cool. Vor allem wenn er dann noch ein krĂ€ftiges Kerlchen wird. Ich drĂŒcke auf jeden Fall die Daumen und hoffe Basti und auch Kevin bald mal wieder zu sehen!

Mit gut Muskelkater endete dann meine Woche. Aber Muskelkater ist gut, da weiß man was man getan hat!

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In meiner Spotify Playlist „Dein Mix der Woche“ hatte ich diesen wunderschönen Track vorgesetzt bekommen. Macht echt gute Laune!

Ebenfalls ein Song aus meiner Spotify „Dein Mix der Woche“ Playlist. Richtig chillig!

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